Hoch stapeln, gut fälschen – man sollte meinen, darauf käme es beim Geldfälschen an. Aber was wäre, wenn man gar nicht fälschen muss? Unser portugiesischer Protagonist hat da eine Idee …
D-Day. Tausende Schiffe liegen vor der französischen Küste. Menschen sprinten über den Strand. Und dann erklingt ein Dudelsack. Heldendumm ist wieder da!
Ring-ding-ding-ding-dingeringeding! Wa-pa-pa-pa-pa-pa-pow! Hatee-hatee-hatee-ho! Tchoff-tchoff-tchoffo-tchoffo-tchoff! Das ist alles. Das ist die Episodenbeschreibung. Danke für das tolle Jahr Heldendumm! Wir sehen uns im nächsten Jahr!
Pizza, Pasta und Pedale. Ein Radler auf geheimer Mission. Sogar wenn Hans und Günter schneller fahren, werden sie Gino nicht einholen können.
Die einen schießen mit Kanonen auf Spatzen und wir schießen heute mit Schrotflinten auf Passagierschiffe. Unser Korvettenkapitän Julius erlebt heute Abenteuer, denen sich nur ein echter Kanonenbootoffizier stellen kann. Eber sei dank!
Die Karawane zieht weiter, der Sultan ist tot. Der Sultan ist tot, der Sultan ist tot. Die Karawane zieht weiter…
Hoch hinaus in die Weiten der Lüfte! Dorthin begeben wir uns heute. Und wie es sich für einen echten Heldendumm-Zungenbrecher gehört: Mit ordentlich Sekt. Stößchen!
Wo Eugène hin geht, wird es heldendumm. Ob zu Fuß, zu Boot oder auf dem Rücken eines Reittiers – überall gibt es was skurilles zu erleben. Außerdem: Wann habt ihr zum letzten mal den Kongo vermessen?