Das Kleine-Welt-Phänomen besagt, dass man nur über wenige Ecken mit fast allen Menschen auf dieser Welt bekannt ist. Man sagt auch, dass alle wege nach Rom führen. Ersteres stimmt irgendwie. Und letzteres? – Es ist nicht Rom, es ist San Francisco!
Hoch stapeln, gut fälschen – man sollte meinen, darauf käme es beim Geldfälschen an. Aber was wäre, wenn man gar nicht fälschen muss? Unser portugiesischer Protagonist hat da eine Idee …
D-Day. Tausende Schiffe liegen vor der französischen Küste. Menschen sprinten über den Strand. Und dann erklingt ein Dudelsack. Heldendumm ist wieder da!
Pizza, Pasta und Pedale. Ein Radler auf geheimer Mission. Sogar wenn Hans und Günter schneller fahren, werden sie Gino nicht einholen können.
Die Karawane zieht weiter, der Sultan ist tot. Der Sultan ist tot, der Sultan ist tot. Die Karawane zieht weiter…
Männer, Frauen, Klöster … Nichts und niemand ist vor Julie sicher. Man kann sich sicher sein: Jeder, der sich ihr in den Weg stellt, findet sich auf die eine oder andere Weise liegend vor ihr.
Hoch hinaus in die Weiten der Lüfte! Dorthin begeben wir uns heute. Und wie es sich für einen echten Heldendumm-Zungenbrecher gehört: Mit ordentlich Sekt. Stößchen!
Wo Eugène hin geht, wird es heldendumm. Ob zu Fuß, zu Boot oder auf dem Rücken eines Reittiers – überall gibt es was skurilles zu erleben. Außerdem: Wann habt ihr zum letzten mal den Kongo vermessen?