Und so geht sie zu Ende, die erste Staffel Heldendumm. Heute verabschieden wir uns, gehen in die Winterpause und lassen euch eine kleine Sammlung an Kurzgeschichten da, die nicht groß genug waren um eine vollständige Episode werden zu können. Darunter findet ihr auch unsere erste Hörerzuschrift! Vielen Dank für das tolle Jahr. Vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare und Nachrichten. Dank Euch haben wir immer wieder aufs neue großen Spaß daran, skurrile Geschichten zu recherchieren. Wir sind hier, weil es Euch gibt!
Und wie Arnie jetzt sagen würde – We’ll be back!

Wie oft wurde jeder von uns fast vom Auto angefahren, oder entschied sich gegen den kurzen Heimweg auf dem Minuten später ein Raubüberfall stattfand? Wie oft sind wir knapp dem Tod entkommen, ohne es zu wissen? Was wäre aber, wenn wir euch erzählen, dass es uns alle vielleicht gar nicht gegeben hätte, wenn Wassili und Stanislav nicht vor Jahrzehnten für uns da gewesen wären?

Dass der Zweite Weltkrieg für alle beteiligten hart war, wissen wir alle. Viele Einzelschicksale übersteigen jedoch bei weitem unsere Vorstellungskraft. Diese Geschichte widmen wir Harry Haft.

Flieger, grüß mir die Sonne! James grüßt eifrig und versucht so viel wie möglich in der Luft zu sein. Manchmal kommt man aber unfreiwillig wieder runter. Wer springt, der landet auch – manchmal an verbotenen Stellen.

Ein weiser Mann sagte einst: „Das ist genauso wenig ’n Krieg, wie ’n Krieg zwischen Menschen und Maden, oder Drachen und Wölfen, oder Menschen die auf Drachen reiten und mit Wölfen nach Maden werfen!“.

Dieser Mann scheint einige Kriege erlebt zu haben, dennoch wäre er auf diesen nicht vorbereitet gewesen…

Carl, das tötet Menschen! So weit hat es der Radiologe nicht gebracht. Dafür hat er aber andere Dinge verzapft! Was er mit Kleiderbügeln, Orgeln und Flugzeugen angestellt hat, erfahrt ihr in einer wahrlich Heldendummen Folge!