Heldendumm ist kein Podcast, bei dem man sich Ratschläge holen sollte. Weder finanziell, noch andersweitig. Heute ist es aber anders. Egal was ihr mit eurem Leben macht – seid nicht wie Marvin. Marvin hat nämlich ganz tief in die Jauchgrube gegriffen. Dafür dürfte sein Katamari ganz schön riesig sein.
D-Day. Tausende Schiffe liegen vor der französischen Küste. Menschen sprinten über den Strand. Und dann erklingt ein Dudelsack. Heldendumm ist wieder da!
Ring-ding-ding-ding-dingeringeding! Wa-pa-pa-pa-pa-pa-pow! Hatee-hatee-hatee-ho! Tchoff-tchoff-tchoffo-tchoffo-tchoff! Das ist alles. Das ist die Episodenbeschreibung. Danke für das tolle Jahr Heldendumm! Wir sehen uns im nächsten Jahr!
Wo Eugène hin geht, wird es heldendumm. Ob zu Fuß, zu Boot oder auf dem Rücken eines Reittiers – überall gibt es was skurilles zu erleben. Außerdem: Wann habt ihr zum letzten mal den Kongo vermessen?
Mit Löschen kannte sich Michael aus – erst hat er Brände gelöscht, dann nur noch seinen Durst. Später hatte es sich ausgelöscht. Und ihn.
Lang lebe der Kaiser! Heute bauen wir die älteste Demokratie der Welt zum Kaiserreich um. Doch Achtung: Es gibt Konkurrenz.
„Wenn das Leben die Zitronen gibt, mach Limonade daraus“ heißt es so häufig. Aber was tut man, wenn man dafür einfach zu dumm ist? Ein klarer Fall für unseren heutigen Protagonisten!
Nirgendwo ist es schöner als Zuhause – Das werden sich wohl alle Beteiligten gedacht haben, die in dieser Episode vertreten sind. Heute gehen wir einfach weit, weit über den Regenbogen und wünschen uns, dass wir es nie getan hätten.